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» Mechanik:

Mechanisch ist bei Firebird-Junior nur der Antrieb und das Waffensystem.
Hier ein Bild von dem Antriebsmotoren, die mal in einem Golf als Scheibenwischermotoren gedient haben. Auch hier leider wieder vom Empfänger und Kabeln verdeckt:
 
Anfangs hatte ich Probleme die Räder an der Welle des Motors so zu befestigen, dass es nicht durchrutscht. Nachdem ich es nicht geschafft habe und die Räder sich immer wieder gelöst haben, half mir ein Freund meines Vaters und drehte mir an einer Drehbank Buchsen, die man mithilfe eines Gewindes auf den Wellen befestigen kann. Jetzt mag man denken, dass ist kompliziert, auf dem Bild sieht man das es eigentlich ganz simpel ist:
 
Als Waffe wollte ich einen Flip-Up bauen. Normalerweise wird sowas pneumatisch gemacht, aber wegen Platzmangels konnte ich keinen Kolben und Luft-Tanks einbauen. Deshalb habe ich an einen Bohrmaschinenmotor (der auf 12Volt statt auf den angegebenen 6V läuft!) eine Nockenwelle gebaut, die durch rotieren eine Platte in die Luft schleudert, auf der mal der Gegner sein soll... Da der Flip-Up aber nicht sehr viel Kraft hat, wäre die zweite Möglichkeit die Nockenwelle zu schärfen, um so den Gegner aufzuschlitzen. Ich denke das ist effektiver...
Ein Bild von dem "Waffenmotor" mit eingekreister Nockenwelle (ungeschärft):